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- Achtsamkeitstherapie
Achtsamkeitstherapie ist ein Bestandteil der Naturheilkunde, das auf eine gesundheitsfördernde Gestaltung des Lebensalltags zu Störungsbewältigung abzielt.
Bei dieser Methode geht es um ein Zusammenspiel von Geist, Körper und Verhalten. Sie hat ihren Ursprung in der Amerikanischen Stressforschung.
Mindfulness / Achtsamkeit, hat ein breites Indikationsgebiet im Bereich primärer und sekundärer Stresserkrankungen und neben der klinischen Wirksamkeit zeigt Achtsamkeit positive Effekte auf die Beziehungsqualität
und dient der Prävention depressiver Erkrankungen.
Nicht zuletzt ist Achtsamkeit wesentlicher Bestandteil einer Lebenskunst,
die, die universelle Werte wie Weisheit, Vertrauen und Mitgefühl fokussiert.
Anwendung zusammen mit ACT – Akzeptanz Therapie.
- Biofeedback
Biofeedback (Feedback = Rückmeldung) gehört zu den Therapiemethode der jüngeren Generation und ist von der Schulmedizin anerkannt.
Stress, Ängste, psychische Belastungen und Schmerzen sind nur einige Beispiele die körperliche Prozesse beeinflussen. Typische Folgen von Stress sind u. a. Muskelverspannung, Herzbeschwerden, Bluthochdruck.
Diese Symptome lassen sich mit technischen Hilfsmitteln registrieren und über den Computerbildschirm sichtbar werden.
Ziel der Biofeedback- Behandlung ist zu lernen und trainieren z.B. ein Bluthochdruck auf normale Werte ohne Medikamente und ohne Nebenwirkungen zu senken um später erwünschte Veränderungen auch ohne technische Hilfsmittel zu erreichen.
Mit Biofeedback können erfolgreich behandelt werden, u.a.: Allgemeine Stresserkrankungen, Stottern, Bluthochdruck.
Biofeedback kann in therapeutische Behandlung von Stressbewältigung, Beschwerden, deren organische Ursache nicht erkennbar ist, Depressionen, Ängsten, Krisenbewältigung, Tinnitus, Phobien, ADS, ADHS, Zähneknirschen, eingesetzt werden.
Weitere Informationen!
www.aok.de/bundesweit/gesundheit/behandlung-nichtmedikamentoese-und-alternative-therapien-biofeedback-36284.php
www.brigitte.de/gesund/natuerlich-heilen/biofeedback-1000928/3.html?print=1
- Qigong
Gesundheit bedeutet nach taoistischen Philosophie das harmonische Gleichgewicht aller Kräfte des Menschen in sich selbst und seiner Umwelt. Krankheit ist demnach das Ergebnis einer Störung der Harmonie und der fließenden Lebensenergie im Körper.
Solche Störungen zu beheben und das Gleichgewicht der Kräfte wiederherzustellen, ist das Ziel von Qigong. Für das Wort Qi, gibt es keine direkte Übersetzung. Qi ist im übertragenen Sinne die Lebenskraft an sich, die Lebensenergie in sich selbst und nach außen in der Beziehung zur gesamten Umwelt, das Gleichgewicht zwischen Körper und Seele.
Kommt es durch innere und äußere Einflüsse (Trauer, Zorn, Stress, Kälte, Nässe und Wind etc.) zu Blockaden des Qi, fühlt sich der Mensch unwohl Werden diese Blockaden fortlaufend aufgebaut oder halten sie über einen längren Zeitraum an, wird der Mensch krank.
Das Wort Qigong stammt aus der Tang-Zeit ( 616-907 n. Chr.) Das dahinter stehender Übungsprinzip ist jedoch sehr viel älter. Über die Jahrtausende haben die chinesischen Heilkundigen beobachtet, dass der Mensch durch bestimmte Übungen ist in der Lage mit der ihn umgebenden Natur in Einklang zu kommen.
Auch in westlichen Kulturkreisen bekannt ist, dass Körperfunktionen durch Willen, Konzentration, Meditation, Vorstellungskraft und Atmung beeinflusst werden können.
In der TCM ist eine Methode der Beeinflussung das „Gong“. Hier bedeutet Gong die regelmäßige Arbeit mit dem Qi. Regelmäßige Übungen führen zu innerer Ruhe, Harmonie und Ausgeglichenheit. Durch diese innere Ausgeglichenheit wird das Qi und der Kreislauf der Körpersäfte, insgesamt also die Lebenskraft, angeregt.
Indikationen:
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u.a. Schlaflosigkeit
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Gelenkentzündungen
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Magenprobleme
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Rheuma
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Stresssyndrom
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Allergien
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und andere Beschwerden können, ohne bewusst daran zu arbeiten, geheilt werden.
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